Website-Relaunch: Warum deine veraltete B2B-Website ein Upgrade braucht
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Website-Relaunch: Warum deine veraltete B2B-Website ein Upgrade braucht

Veraltete Website? Erfahre, warum ein Website-Relaunch für B2B-Unternehmen entscheidend ist. Moderne UX, schnelle Ladezeiten und optimierter Content steigern Conversion-Rate und Google-Rankings – so meisterst du den Relaunch erfolgreich.

Wenn deine Website nur noch aus Mitleid besucht wird…wird’s Zeit für ein Upgrade

In der digitalen Welt von heute ist Stillstand Rückschritt - das gilt besonders für deine Firmenwebsite. Gerade als B2B-Dienstleister hast du vielleicht über Jahre hinweg auf bewährte Inhalte und ein vertrautes Design gesetzt. Doch was gestern funktionierte, könnte heute potentielle Kunden abschrecken. Eine veraltete Website ist mehr als nur ein „Design-Problem“: Sie kann deiner Marke schaden, Besucher vergraulen und dir wertvolle Leads durch die Lappen gehen lassen.

Du fragst dich, ob dein Webauftritt noch zeitgemäß ist? Oder ahnst du bereits, dass ein umfassender Website-Relaunch längst überfällig ist? In diesem Beitrag schauen wir uns an, warum eine Modernisierung deiner B2B-Website im Jahr 2025 so wichtig ist, welche Warnsignale für einen Relaunch sprechen und wie ein solcher Prozess abläuft. Vom ersten Aha-Moment ("Ups, unsere Seite wirkt irgendwie von gestern") bis zum erfolgreichen Go-Live führen wir dich durch alle Aspekte: Design, UX, Technik, Ladezeit, Mobiloptimierung, Content, Sicherheit, DSGVO - und natürlich, wie das Ganze am Ende für mehr Sichtbarkeit und Conversions sorgt.

Lass uns gemeinsam typische Pain Points identifizieren und schauen, wie du sie beheben kannst. Und keine Sorge: Du musst den Weg nicht alleine gehen. Ein kompetenter Partner wie FreshMedia kann dich von A bis Z begleiten - mit Erfahrung, Kreativität und einem ganzheitlichen Ansatz, der deine Website nicht nur schöner, sondern vor allem erfolgreicher macht.

Wie erkennst du, dass deine Website veraltet ist?

Mit der eigenen Website ist es ein bisschen wie mit einem Auto: Man gewöhnt sich an Macken und merkt oft erst spät, dass etwas nicht mehr rund läuft. Woran erkennst du also, dass dein Webauftritt in die Jahre gekommen ist? Hier ein paar deutliche Anzeichen, dass deine Website ein Fresh-Up gebrauchen kann:

  • Schlechte Darstellung auf Mobilgeräten: Du musst auf dem Smartphone reinzoomen, Texte verschieben sich oder Buttons lassen sich nicht antippen? Wenn deine Seite nicht responsiv ist und auf verschiedenen Bildschirmgrößen überzeugend aussieht, läuten die Alarmglocken. Mobile First ist seit Jahren der Standard – und Google bewertet mobil-optimierte Seiten höher als Desktop-Dinosaurier.
  • Veraltetes Design & UX: Deine Webseite sieht aus, als wäre sie in den 2010ern stehengeblieben – mit blinkenden Grafiken, unzeitgemäßen Farben oder chaotischer Navigation? Nutzer entscheiden innerhalb von Millisekunden, ob ihnen eine Website gefällt. Untersuchungen zeigen, dass rund 75% der Besucher die Glaubwürdigkeit eines Unternehmens am Webdesign festmachen. Ist der erste Eindruck negativ, springen Interessenten schnell ab.
  • Langsame Ladezeiten: Deine Seite baut sich gemächlich auf, Bilder brauchen ewig? Heute sind User ungeduldig. Laut Google kann auf Mobilgeräten jede zusätzliche Sekunde Ladezeit die Conversion-Rate um bis zu 20% reduzieren. Geschwindigkeit ist nicht nur für die Nutzererfahrung entscheidend, sondern auch für SEO: Google straft langsame Seiten gnadenlos ab.
  • Kein mobiles Konzept oder Conversion-Strategie: Deine Website ist eigentlich nur eine Online-Visitenkarte ohne klaren Call-to-Action, Kontaktformular oder andere Conversion-Elemente? Gerade B2B-Websites brauchen eine durchdachte Nutzerführung. Wenn Besucher nicht wissen, was sie als nächstes tun sollen (außer vielleicht deine Telefonnummer suchen), verschenkst du wertvolle Leads.
  • Veraltetes CMS oder Technik: Jede kleine Änderung an Texten wird zum Kraftakt, weil dein Content-Management-System von vorgestern ist? Oder schlimmer: Du kannst es gar nicht selbst pflegen und bist von Dritten abhängig. Ein Hinweis darauf, dass unter der Haube dringend modernisiert werden muss. Veraltete Plugins, fehlende Updates und Sicherheitslücken gehen damit oft Hand in Hand.
  • Inhalte nicht mehr aktuell: Deine letzte News ist von 2018, die Teamseite zeigt Kollegen, die längst ausgeschieden sind, und dein Angebot hat sich weiterentwickelt, aber auf der Website steht noch der alte Leistungsumfang? Wenn Inhalte und Botschaften nicht mehr zu deiner aktuellen Positionierung passen, wirkt das unprofessionell und verwirrt Besucher.

Diese und ähnliche Schmerzpunkte sind klare Indikatoren: Dein Webauftritt hinkt dem Stand der Technik und den Erwartungen deiner Zielgruppe hinterher. Natürlich muss nicht jeder kleine Kritikpunkt sofort einen vollständigen Relaunch auslösen. Aber wenn du dich in mehreren dieser Punkte wiedererkennst, lohnt es sich, über einen Neustart nachzudenken - bevor es deine Konkurrenz tut.

Welche Risiken bringt eine alte Website mit sich?

Du merkst es vielleicht nicht sofort, aber eine veraltete Website wirkt sich Schritt für Schritt negativ auf dein Business aus. Hier sind die größten Risiken, wenn du zu lange am Alten festhältst:

  • Schlechte User Experience = Besucherabsprung: Enttäuschte Nutzer bleiben nicht lange. Ist die Bedienung umständlich oder die Seite unattraktiv, sind potenzielle Kunden schneller weg als du "Willkommen" sagen kannst. Die Folge: hohe Absprungraten und wenige Wiederkehrer.
  • Verlust von Google-Rankings: Google liebt aktuelle, mobilfreundliche und schnelle Seiten. Eine veraltete Website, die diese Standards nicht erfüllt, rutscht über kurz oder lang in den Suchergebnissen nach unten. Konkurrenten mit modernen Websites werden an dir vorbeiziehen, und du verschenkst wertvollen Traffic.
  • Weniger Conversions & Leads: Wenn Besucher abspringen oder das Vertrauen verlieren, bleiben die Anfragen aus. Eine alte Website ohne klare Botschaft und Conversion-Optimierung führt dazu, dass aus Besuchern keine Kunden werden. Du merkst es an leeren Kontaktformularen oder Rückgängen im Checkout.
  • Negativer Eindruck für die Marke: Dein Webauftritt spiegelt deine Professionalität wider. Wirkt die Seite altbacken oder pflegebedürftig, denken viele Besucher unwillkürlich, dein Unternehmen sei es vielleicht auch. Ein modernes, ansprechendes Webdesign hingegen signalisiert Innovationskraft und Zuverlässigkeit.
  • Sicherheits- und Rechtsrisiken: Veraltete Software birgt Sicherheitslücken. Ein alter Webserver oder ein nicht geupdatetes CMS macht es Hackern leicht. Zudem sind ältere Websites oft nicht DSGVO-konform. Fehlt ein aktueller Cookie-Hinweis oder werden Daten unsicher übertragen, drohen im schlimmsten Fall Abmahnungen oder Bußgelder.

Kurz: Mit jeder Woche, die deine überalterte Seite online ist, könnten dir Chancen entgehen und Risiken wachsen. Die gute Nachricht: Du kannst das Blatt wenden, indem du den Relaunch proaktiv angehst.

Was muss beim Relaunch wirklich beachtet werden?

Ein Website-Relaunch ist kein „Mal eben schnell“-Projekt – er will gut geplant sein. Viele Bereiche greifen ineinander, und alle wollen bedacht werden, damit am Ende ein runder neuer Webauftritt steht. Die wichtigsten Erfolgsfaktoren für einen Relaunch sind:

Gründliche Planung & Analyse: Starte nicht blind ins Abenteuer. Am Anfang steht die Bestandsaufnahme: Was läuft gut auf deiner aktuellen Seite, was weniger? Wo sind technische Schulden? Welche Inhalte sind wertvoll, welche überflüssig? Setze klare Ziele (z.B. mehr Leads, bessere Usability, neue Zielgruppen ansprechen) und ermittle Kennzahlen, an denen du den Erfolg später misst. Diese Vorbereitung hilft, den Relaunch strategisch auszurichten.

Modernes Design & UX: Beim Relaunch bietet sich die Chance, optisch und ergonomisch alles auf den neuesten Stand zu bringen. Ein frisches Webdesign, das deine Markenidentität stärkt und Vertrauen schafft, steht ganz oben. Wichtig: Nicht nur schick, sondern auch funktional! Intuitive Navigation, klare Strukturen und eine für die Zielgruppe optimierte Nutzerführung sind Gold wert. Vergiss nicht die aktuellen Design-Trends in Maßen zu berücksichtigen - im Jahr 2025 zählen z.B. Übersichtlichkeit, dezente Animationen und gut lesbare Typografie zum guten Ton.

Mobile First & Performance: Die neue Website muss von Anfang an mobil gedacht sein. Responsive Design ist Pflicht, damit deine Inhalte auf Smartphones und Tablets genauso gut funktionieren wie am Desktop. Außerdem sollte die technische Umsetzung auf Performance getrimmt werden: Optimierte Bilder und Videos, möglichst schlanker Code und Caching sorgen für flotte Ladezeiten. Denk an Googles Core Web Vitals (Ladezeit, Interaktivität, visuelle Stabilität) - sie sind Ranking-Faktor und verbessern das Nutzererlebnis spürbar.

Inhalte & Struktur: Ein Relaunch ist die ideale Gelegenheit, deinen Content aufzuräumen und zu aktualisieren. Überlege, welche Botschaften du vermitteln willst: Passt das Wording noch zur Marke? Welche Inhalte fehlen vielleicht (z.B. aktuelle Referenzen, Blog, FAQ) und was kann weg? Plane eine sinnvolle Seitenstruktur, die Nutzern schnell Antworten liefert. Auch Multimediales wie Bilder, Videos oder Grafiken sollten überarbeitet und optimiert werden. Merke: Inhalt ist King - er sollte relevant, aktuell und auf die Bedürfnisse deiner Kunden zugeschnitten sein.

SEO von Anfang an: Suche dir am besten schon in der Konzeptionsphase SEO-Unterstützung. Beim Relaunch können viele SEO-Fallen lauern: Wenn URL-Strukturen geändert werden, brauchst du 301-Weiterleitungen, damit du deine mühsam aufgebauten Google-Rankings nicht verlierst. Alle Seitentitel, Meta-Descriptions, Überschriften und Alt-Texte sollten optimiert übernommen oder noch besser: verbessert werden. Nutze die Chance, jetzt auch technische SEO zu forcieren (z.B. saubere Code-Struktur, Schema Markups, Ladezeitenoptimierung). Eine enge Abstimmung zwischen Webentwicklern und SEO-Experten zahlt sich hier aus.

Conversion-Optimierung & Tracking: Denke schon beim Relaunch daran, wie du später den Erfolg messen willst. Richte Analytics (z.B. Google Analytics 4) und Conversion-Tracking direkt mit ein, damit nach Livegang alle Daten erfasst werden. Im Zuge des Relaunches kannst du auch gleich Überlegungen zur Conversion-Rate-Optimierung (CRO) einfließen lassen: Wo platzierst du Call-to-Action-Buttons am besten? Wie wird aus einem Besucher ein Lead? Solche Fragen sollten ins neue Design und in die Content-Strategie mit einfließen. Kleinere A/B-Tests nach dem Launch können helfen, die Wirksamkeit zu überprüfen.

Rechtliches & Sicherheit: Last but not least: Stelle sicher, dass die neue Website allen rechtlichen Anforderungen entspricht. Cookie-Consent-Lösungen, Datenschutzerklärung und Impressum müssen auf dem aktuellen Stand sein. Baue nur Plugins und Tools ein, die DSGVO-konform verwendet werden können. Und natürlich: Schütze die Seite durch SSL-Verschlüsselung, Firewalls und Updates vor Angreifern. Eine sichere und rechtskonforme Website schützt nicht nur dich vor Ärger, sondern schafft auch Vertrauen bei deinen Besuchern.

Du siehst: Ein gelungener Relaunch erfordert einen Rundumblick. Alle diese Puzzlestücke greifen ineinander und machen zusammen deine neue Website stark. Wenn man sie ganzheitlich angeht, legst du den Grundstein, dass deine Seite nicht nur schön aussieht, sondern auch messbar bessere Ergebnisse liefert.

Wie verbessert sich dadurch die Conversion Rate und Sichtbarkeit?

Jetzt aber zu den handfesten Ergebnissen: Was bringt dir all die Mühe am Ende? Kurz gesagt: Mehr vom Guten. Ein professionell durchgezogener Website-Relaunch kann sich in mehrfacher Hinsicht auszahlen:

  • Mehr Leads und Kundenanfragen: Wenn Nutzer sich auf deiner neuen Website wohlfühlen, länger bleiben und genau verstehen, was du für sie tun kannst, steigt die Chance, dass sie Kontakt aufnehmen oder eine Anfrage stellen. Durch bessere Usability, überzeugende Inhalte und klare CTAs führt der Weg vom Besucher zum Interessenten viel direkter. Viele Unternehmen erleben nach einem Relaunch einen spürbaren Anstieg der Conversion-Rate, also dem Prozentsatz der Besucher, die zu Kunden werden.
  • Höhere Sichtbarkeit bei Google: Alle Verbesserungen in Technik und Content zahlen auf dein Google-Ranking ein. Eine schnellere, mobiloptimierte Seite mit sauberer Struktur und relevanten Keywords wird von Suchmaschinen belohnt. Du kletterst in den Suchergebnissen nach oben und wirst von deiner Zielgruppe einfacher gefunden. So erhöht sich der organische Traffic ganz ohne zusätzliche Werbekosten.
  • Geringere Absprungraten: Ein moderner Webauftritt hält Besucher besser fest. Statt genervt abzuhauen, weil etwas nicht lädt oder unübersichtlich ist, klicken sich die Nutzer durch deine Angebote. Niedrigere Absprungraten und längere Verweildauer sind auch für Google positive Signale – ein echter Schneeballeffekt zugunsten deiner Sichtbarkeit.
  • Stärkeres Vertrauen und Markenimage: Nicht zu unterschätzen ist der Eindruck auf (Neu-)Kunden. Ein zeitgemäßer Webauftritt vermittelt Professionalität, Stabilität und Innovationsfreude. Das steigert die Wahrscheinlichkeit, dass Besucher deinem Unternehmen Vertrauen schenken und dich in die engere Wahl nehmen. Mundpropaganda 2.0: Zufriedene Nutzer teilen eher Inhalte oder empfehlen dich weiter, wenn dein Webauftritt sie überzeugt hat.

All diese Effekte zusammen führen dazu, dass deine Website endlich wieder das tut, wofür sie da ist: neue Kunden gewinnen und dein Business voranbringen. Du wirst es an den Kennzahlen merken - von höheren Klickraten über mehr eingehende Anfragen bis hin zu besseren Positionen in den Suchmaschinen. Kurzum: Der Relaunch macht sich bezahlt.

Welche Fehler beim Relaunch sollte man vermeiden?

Auch wenn du jetzt weißt, worauf du achten musst: Es gibt ein paar Stolperfallen, in die man leicht tappen kann. Hier sind typische Fehler, die du beim Website-Relaunch unbedingt vermeiden solltest:

  • Ohne klare Strategie loslegen: Ein Relaunch ohne Plan ist wie eine Baustelle ohne Architekt. Vermeide den Fehler, "einfach mal drauflos" zu redesignen, ohne die Ziele und Anforderungen genau zu definieren. Jeder Relaunch braucht eine solide Grundlage: Warum tun wir das überhaupt, was soll besser werden, und wie messen wir das? Fehlt diese Leitlinie, verläufst du dich schnell in endlosen Diskussionen – oder merkst am Ende, dass du am eigentlichen Problem vorbei renoviert hast.
  • Content-Kopieraktion statt Inhalte-Update: Einer der größten Fehler ist es, beim Relaunch nur das schicke neue Gewand überzustreifen, während der inhaltliche Kern alt bleibt. Wenn du einfach alle Texte 1:1 übernimmst, verpasst du die Chance, veraltete oder ineffektive Inhalte zu verbessern. Nimm dir Zeit für die Content-Optimierung: aktualisiere Zahlen, passe das Wording an, streiche Ballast und füge ggf. neue Themen hinzu. Deine Besucher (und Google) werden es danken.
  • SEO-Aspekte vernachlässigen: Ein Relaunch kann zum SEO-Albtraum werden, wenn man nicht aufpasst. Der Kardinalfehler: Keine Weiterleitungen von alten URLs auf die neuen Seiten setzen. Das Ergebnis wäre, dass mühsam aufgebaute Rankings und Backlinks ins Leere laufen – ein GAU für deine Sichtbarkeit. Ebenso kritisch: Meta-Daten vergessen, Sitemap nicht aktualisieren, oder die neue Seite nicht rechtzeitig aus dem Suchmaschinen-Indexierungsstopp (falls im Aufbau) zu nehmen. Binde deine SEO-Experten ein und mach einen Relaunch-Check, bevor du live gehst.
  • Zu knapp kalkulieren und Tests überspringen: Setze dir selbst keinen unrealistischen Zeitdruck. Ein häufiger Fehler ist, den Relaunch an ein fixes Datum zu knüpfen („Muss unbedingt vor der Messe X online gehen!“) und dann Abkürzungen zu nehmen. Lieber ein paar Tage später live gehen als mit Bugs, kaputten Layouts oder fehlenden Inhalten zu starten. Plane genug Puffer für ausgiebige Tests ein – auf unterschiedlichen Geräten, Browsern und gerne auch mit einem kleinen Nutzerkreis oder Kollegen, die Feedback geben. So vermeidest du peinliche Pannen zum Launch.
  • Den Relaunch als einmaliges Projekt sehen: Denk daran, dass mit dem Launch der neuen Website die Arbeit nicht vorbei ist. Ein Fehler wäre, dich danach zurückzulehnen und die Seite wieder für Jahre sich selbst zu überlassen. Plane von Anfang an ein, dass Optimierung ein fortlaufender Prozess ist. Analysiere die Performance deiner neuen Seite, sammle Nutzerfeedback und nimm in den Monaten nach dem Relaunch ggf. Anpassungen vor. So stellst du sicher, dass der Relaunch auch langfristig den gewünschten Erfolg bringt.

Wenn du diese Fettnäpfchen meidest, bist du schon auf einem sehr guten Kurs. Viele Unternehmen lernen solche Lektionen leider erst durch Schmerzen - du kannst es von vornherein besser machen.

DIY vs. Profi: Warum du lieber nicht selbst basteln solltest

Vielleicht denkst du dir: "So ein Relaunch kriegen wir doch auch irgendwie intern hin." Klar, es gibt heute Baukastensysteme und unzählige Tutorials für alles. Aber Vorsicht: Deine Firmenwebsite ist kein Hobbyprojekt, an dem man nebenbei ein bisschen herumbastelt. Hier ein paar Gründe, warum es sich lohnt, Profis ranzulassen:

  • Komplexität und Know-how: Ein Website-Relaunch erfordert zahlreiche unterschiedliche Fähigkeiten. Design, Programmierung, UX-Optimierung, SEO, Texten, rechtliche Themen... die Liste ist lang. Wenn du das alles selbst stemmen willst, brauchst du entweder ein Allround-Talent im Team (das vermutlich selten all diese Disziplinen gleichzeitig auf Top-Niveau beherrscht) oder sehr viel Zeit, um dich in all das einzuarbeiten. Profis haben diese Erfahrung bereits und wissen genau, worauf es ankommt.
  • Objektivität und frischer Blick: Interne Teams sind manchmal betriebsblind. Ein externer Dienstleister wie FreshMedia schaut mit dem ungetrübten Blick von außen auf deine Website und erkennt Schwachstellen schneller. Er bringt Best Practices aus anderen Projekten mit und kann dich ehrlich beraten, welche Änderungen wirklich Sinn ergeben.
  • Effizienz und Fokussierung: Wenn du neben dem Tagesgeschäft noch einen Relaunch durchziehen willst, leidet entweder das Tagesgeschäft oder der Relaunch (meist sogar beides). Ein professionelles Team kann sich voll auf das Projekt konzentrieren und die Umsetzung in deutlich kürzerer Zeit stemmen, während du dich deinem Kerngeschäft widmest. Damit sparst du unter dem Strich Zeit und Nerven.
  • Vermeidung teurer Fehler: Wie wir gesehen haben, kann man bei einem Relaunch einiges falsch machen. Wenn man ohne Erfahrung an so etwas herangeht, passieren leicht Patzer – und die auszubügeln, kann teurer werden, als gleich Experten hinzuzuziehen. Beispielsweise eine vermasselte SEO-Übernahme oder Sicherheitslücken durch unsaubere Implementierung können schmerzhaft werden. Profis wissen um diese Stolpersteine und navigieren sicher daran vorbei.

Kurzum: Natürlich kannst du versuchen, dir alles selbst beizubringen und in Eigenregie zu relaunchen. Aber gerade für ein B2B-Unternehmen mit hohem Anspruch lohnt es sich, jemanden ans Werk zu lassen, der das schon dutzende Male gemacht hat. Du investierst damit in Qualität, die sich auszahlt - weil deine neue Website schneller steht, besser performt und dir von Anfang an die Ergebnisse liefert, die du dir wünschst.

Wie unterstützt FreshMedia dich beim Website-Relaunch?

Du möchtest deine Website modernisieren, aber dir fehlt die Zeit oder das passende Team dafür? Hier kommt FreshMedia ins Spiel. Wir verstehen uns als Full-Service-Partner für B2B-Unternehmen, wenn es um den Website-Relaunch geht. Was bedeutet das konkret?

Wir begleiten dich ganzheitlich von A bis Z durch den Relaunch-Prozess. Das startet bei der gemeinsamen Planung und Zieldefinition: Wir hören dir genau zu, analysieren den Ist-Zustand und erarbeiten eine Maßnahmen-Strategie, die zu deinen Geschäftszielen passt.

Anschließend kreieren wir ein maßgeschneidertes Webdesign, das deine Marke authentisch repräsentiert und deine Kunden begeistert. Unsere UX-Experten sorgen für eine intuitive Nutzerführung, während unsere Entwickler im Hintergrund für eine technisch einwandfreie, schnelle und sichere Umsetzung sorgen. Natürlich achten wir dabei penibel auf Mobile-Optimierung und kurze Ladezeiten.

Doch ein Relaunch ist mehr als nur schöne Oberfläche: Unsere Content-Spezialisten helfen dir dabei, deine Inhalte auf den Punkt zu bringen. Ob knackige Webtexte, überzeugende Calls-to-Action oder suchmaschinenoptimierter Blog-Content – wir stellen sicher, dass deine Botschaft ankommt.

Parallel dazu haben unsere SEO-Profis immer ein Auge darauf, dass deine Sichtbarkeit in Google nicht nur erhalten bleibt, sondern nach Möglichkeit noch steigt. Vom Redirect-Plan bis zur Onpage-Optimierung neuer Seiten kümmern wir uns um alle SEO-Baustellen. Und weil Traffic nichts ohne Conversion ist, beziehen wir auch Conversion-Rate-Optimierung (CRO) mit ein: z.B. durch optimale Platzierung von Formularen, klare Nutzerpfade und A/B-Testing nach Bedarf.

Kurz gesagt: Bei FreshMedia erhältst du alles aus einer Hand. Design, Inhalt, Technik, SEO, CRO - jeder Baustein deines Website-Relaunches wird von uns abgedeckt und nahtlos ineinandergreifen. Du hast einen festen Ansprechpartner und ein eingespieltes Team, das dein Projekt mit Herzblut zum Erfolg führt. Während wir uns um die Website kümmern, kannst du dich entspannt auf dein Tagesgeschäft konzentrieren und dich darauf freuen, bald einen Webauftritt zu haben, der wirklich rockt.

Interesse geweckt? Dann lass uns reden! Wir von FreshMedia stehen bereit, um deine veraltete Website in einen modernen, performanten und kundengewinnenden Online-Auftritt zu verwandeln. Dein Relaunch-Erfolg ist unser Antrieb.

Quellen:

  1. Conradius Design Blog – Studie: 75% der Verbraucher beurteilen die Glaubwürdigkeit eines Unternehmens anhand des Webdesigns (Webdesign für Vertrauen 2025 – So gewinnst du Kunden online).
  2. GoldenWebAgeDie Folgen einer veralteten Website: Veraltete Designs, langsame Ladezeiten und fehlende Mobiloptimierung führen zu Absprüngen, Rankingverlusten und weniger Konversionen (Website-Relaunch - Umsetzung ohne Kopfschmerzen).
  3. Think with Google / CEB-StudieB2B-Kaufprozess: Durchschnittlich wenden sich B2B-Einkäufer erst nach 57% des Kaufprozesses an einen Anbieter (Digitale Entwicklung im B2B-Bereich).
  4. Think with GoogleMobile Page Speed: Jede Sekunde Ladezeit-Verzögerung kann die mobile Conversion-Rate um bis zu 20% senken (35+ Website Load Time Statistics & Facts (2024) | Envisage).
  5. activeMind (Verbraucherzentrale)Cookie-Banner Abmahnwelle: 10% der untersuchten Cookie-Banner verstoßen gegen die DSGVO; fast 100 Firmen erhielten Abmahnungen (Abmahnwelle bei Cookie-Bannern: 10% rechtswidrig | activeMind AG).
  6. SISTRIXWebsite-Relaunch: SEO-Fallen vermeiden: Ohne 301-Weiterleitungen und saubere Planung können Relaunch-Fehler zu drastischen Rankingverlusten führen (Website-Relaunch: SEO-Fallen vermeiden und Rankings sichern - SISTRIX).

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